Manuelle Therapie - Das Kaltenborn- Evjenth- Konzept
Die ersten Darstellungen von manipulativen Behandlungsformen gehen zurück bis in die Antike (Chinesen, Perser, Inder, Hippokrates). Auch im Mittelalter (Galen und Sena) lassen sich Aufzeichnungen darüber finden.
Manuelle Therapie ist ein Konzept zur Untersuchung und Behandlung von Funktionsstörung des Bewegungsapparates.
Funktionstörungen können, Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Steifheit, Schwäche, Gefühllosigkeit, Veränderung der Gelenkbeweglichkeit sowie Gewebsveränderungen sein. Auf Grund vielen verschiedener Ursachen können diese Beschwerden entstehen.
Die meisten Beschwerden des Bewegungsapparates sind Funktionsstörungen. Vor allem im orthopädischen und chirurgischen Bereich. Hauptsächlich wenn Gelenke/Wirbelsäule zu wenig oder auch überbeansprucht werden, kommt es zu Funktionsstörungen und Schmerzen.
Mit der Manuellen Therapie können wir diese Beschwerden lindern und sogar ganz beheben.
Mit dieser Therapie lassen sich die Gelenke/Wirbelsäule sanft und ohne Ruck "einrenken" um so Schmerzen zu lindern und die Funktion wieder herzustellen.
Die Manuelle Therapie ist eine der Haupttechniken in der modernen Physiotherapie und wird auch vom behandelten Arzt bei Bedarf verordnet.
Manuel Gehrhardt arbeitet hauptsächlich mit der Manuellen Therapie und ist auch als Dozent an der Nanzmedico Akademie in Landstuhl tätig.